Nach dem Spiel äußerte er sich gegenüber der Hamburger Morgenpost durchaus positiv: "Wir wollten den Dreier, das hat jeder gesehen. Aber das war ein Schritt in die richtige Richtung. Ein Punkt in Hoffenheim, das ist schon okay. Wir dürfen jetzt nur nicht zufrieden sein, es muss weitergehen."
Sein erstes Spiel mit der Binde am Arm war für Sakai etwas ganz Besonderes: "Ich muss zugeben, dass ich den Druck der Binde gemerkt habe. Es war anders. Ich muss jetzt als Kapitän für noch mehr Stabilität sorgen." Für Sakai war der große Unterschied zu den Spielen davor, dass die Mannschaft die Hoffnung nie verloren hätte.
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Mit dem ehemaligen Kapitän Djourou hat Sakai indes keine Probleme: "Johan ist einer meiner besten Freunde in der Mannschaft. Wir haben diskutiert, wie wir es auf dem Platz noch besser machen können."
Nun steht das Derby gegen die ebenfalls strauchelnden Bremer an. Für den neuen Kapitän ein wegweisendes Spiel: "Das ist unglaublich wichtig! Wir wollen diese drei Punkte holen, gegen Werder muss unbedingt ein Sieg her."
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