"Ich habe mich mit Klaus-Michael Kühne, Karl Gernandt und Dietmar Beiersdorfer in der Schweiz getroffen. Am Ende haben wir festgestellt, dass wir bezüglich der Kompetenzverteilung unterschiedlicher Meinung sind. Somit ist eine Zusammenarbeit nicht zustande gekommen", erklärte Heldt in einem Interview mit der SportBild.
Der ehemalige Manager von S04 hätte gerne dem HSV geholfen, doch die Bedingungen stimmten nicht. Heldt bezeichnet den HSV aber weiterhin als "fantastischen Klub" und sagt darum auch: "Es hätte mich gereizt, den HSV dort hinzubringen, wo er eigentlich stehen müsste: nach oben."
Seinem Ex-Klub Schalke traut Heldt derweil einiges, auch einen Titel, zu: "Schalke kann zum Beispiel den DFB-Pokal gewinnen. Auch die Rückkehr in die Champions League halte ich für nicht ausgeschlosssen trotz des schlechten Starts. Denn der Kader ist viel zu gut besetzt."
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Heldt wurde 2011 von Felix Magath zum FC Schalke 04 geholt. Dort arbeitete der ehemaliger Kicker fünf Jahre, in denen Schalke jedes Jahr den Europapokal erreichte. Außerdem wurde der VfB Stuttgart unter ihm 2008 deutscher Meister.
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