Als "ein Sprungbrett" bezeichnete Julian Draxler den VfL Wolfsburg im Sommer und forderte nach der Europameisterschaft 2016 deutlich seinen Abgang vom VfL Wolfsburg. Der Klub blieb hart und erinnerte Draxler an seinen bis 2020 laufenden Vertrag.
Das gilt auch für den kommenden Winter, so Manager Klaus Allofs gegenüber der dpa. "Es gibt keine Veranlassung, darüber zu reden", stellte er klar und wischte damit jeden Abwanderungsgedanken des 23-Jährigen zur Seite. Allofs erklärt: "Ich bin mir sicher, es wird solche Aussagen von Julian Draxler nicht noch einmal geben."
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Im Sommer 2017 greift schließlich eine Ausstiegsklausel. Diese beläuft sich laut verschiedenen Medienberichten auf rund 75 Millionen Euro. Somit ist nur für den Winter alles klar. "Personelle Veränderungen sind nicht das Hauptthema", so Allofs.
Julian Draxler im Steckbrief