Der Grieche soll demnach dem HSV-Trainer seine grundsätzliche Wechselbereitschaft signalisiert haben. Papadopoulos sei einer von zwei Innenverteidigern, die der Tabellenletzte bereits im Winter verpflichten will.
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Seit seinem Wechsel zu Leipzig im Sommer sitzt der Abwehrspieler regelmäßig auf der Bank. 27 Minuten spielte Papadopoulos bei seinem einzigen Einsatz gegen Borussia Mönchengladbach, er wurde für Marvin Compper eingewechselt.
"Natürlich ist es momentan nicht leicht für Papa, weil ihm die Spielpraxis fehlt", hatte RB-Trainer Ralph Hasenhüttl bereits in der Vorwoche erklärt. Sein Leverkusener Kollege, Roger Schmidt, stimmte zu: "Wenn man zum Ende einer Transfer-Periode wechselt, ist das oft nicht so einfach."
HSV sucht neuen Verteidiger
Beim HSV hatte der mittlerweile geschasste Trainer, Bruno Labbadia, bereits in der Sommerpause die Verpflichtung eines neuen Innenverteidigers als Transferziel ausgegeben. Dietmar Beiersdorfer, Vorstandsvorsitzender und Sportchef in Personalunion, holte stattdessen Douglas Santos.
Mit Emir Spahic, Johan Djourou und Cleber Reis hat der Hamburger SV drei nominelle Innenverteidiger im Kader. Gideon Jung und Albin Ekdal, beide im defensiven Mittelfeld eingeplant, halfen nach Verletzungen und Sperren zuletzt in der Abwehr aus.
Kyriakos Papadopoulos