Kommt Frontzeck nach Ingolstadt?

Von Ben Barthmann
Michael Frontzeck gilt als Kandidat in Ingolstadt
© getty

Als Vorletzter der Bundesliga trennte sich der FC Ingolstadt nach zehn Spieltagen von Markus Kauczinski. Ein Nachfolger ist noch nicht gefunden, wenngleich mit Michael Frontzeck ein alter Bekannter auf der Liste steht.

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Markus Kauczinski ist weg. Das ist bisher die einzige Erkenntnis, die der FC Ingolstadt nach der erneuten Niederlage am Wochenende (0:2 gegen Augsburg) präsentieren konnte. Die Bild nennt weitere Vorgänge. Bruno Labbadia habe dem Klub abgesagt, dafür sei nun Michael Frontzeck im Visier.

Dieser kennt die Bundesliga und würde damit die wichtigste Vorgabe mit Bravour erfüllen. Intern soll man die Arbeit von Frontzeck würdigen, der mit Arminia Bielefeld, Borussia Mönchengladbach und zuletzt Hannover 96 die Klasse halten konnte.

An Gerüchten um Murat Yakin sei nichts dran, erklärte der Kandidat selbst: "Wir wurden nicht kontaktiert und haben auch niemanden kontaktiert. Es gehört sich auch nicht, sich selbst ins Gespräch zu bringen." Die Trainersuche ist noch in vollem Gange.

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Bisher ist selbst der Posten des Interimstrainers noch ungeklärt. Offenbar sind Stefal Leitl von der U23 und Roland Reichel, Nachwuchschef des FCI, die Kandidaten mit der größten Chance. Auch Ex-Co-Trainer Michael Henke, derzeit FCI-Repräsentant, steht in der Diskussion.

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