"Wenn ich die Bundesliga und die Premier League vergleiche, dann ist bei der Stimmung Deutschland vorne", so DFB-Debütant Gnabry in der Sport Bild: "So etwas wie die Ostkurve bei Werder Bremen, in der die Fans 90 Minuten durchsingen - das gibt es in ganz England nicht."
Zu den immer noch kursierenden Gerüchten um eine Wechsel-Vereinbarung mit dem FC Bayern wollte sich der 21-Jährige nicht äußern: "Ich habe bei Bremen unterschrieben. Punkt."
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Zu diesem Schritt haben ihm auch zwei Bremer Legenden geraten: "Mesut Özil und Per Mertesacker haben nur Positives erzählt. Beide waren ja noch in den großen zeiten dabei, mit Champions-League-Spielen und Gala-Auftritten. Damals war Werder eine Top-Adresse. Es ist immer gut, wenn man sich an erafhrenen Spielern orientieren kann, das ist in der Nationalmannschaft genauso. Jetzt ist für mich wichtig, dass ich bei Werder regelmäßig spiele und in meinem Rhythmus bleibe."
Serge Gnabry im Steckbrief