Kruse will seine Privatsphäre schützen

SID
Max Kruse will seine Privatsphäre schützen
© getty

Max Kruse hat es sich zum Ziel gesetzt, gute Leistungen auf dem Platz und eine gewisse Unabhängigkeit in der Privatsphäre unter einen Hut zu bringen. "Ich will mich nicht verbiegen lassen. Ich würde gerne zeigen, dass man ein erfolgreicher Fußballer sein kann, auch ohne total angepasst zu leben", sagte der Mittelfeldspieler von Werder Bremen dem Magazin 11FREUNDE.

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Er glaube daran, so der 28-Jährige weiter, dass er nur zu Topleistungen fähig sei, wenn er ein freies Leben führen und sich entfalten könne: "Dass dieser Weg funktioniert, möchte ich den Leuten zeigen."

Auch Ernährungsempfehlungen nimmt Kruse nach eigenem Bekunden nicht mehr wörtlich. "Im letzten Winter habe ich alles, was angeblich schädlich ist, weggelassen. Am Ende hatte ich den Körper, den sich Fitnesstrainer vermutlich wünschen. Nur fühlte ich mich zeitweise so müde, dass ich meine Leistungsfähigkeit nicht mehr auf den Platz gekriegt habe", sagte der Ex-Nationalspieler.

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Der Offensivakteur, der am vergangenen Sonntag nach einer Knieverletzung erstmals für die Hanseaten in der Bundesliga zum Einsatz kam, war in den vergangenen Jahren mehrfach in die Schlagzeilen geraten.

Max Kruse im Steckbrief

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