Hoeneß entschuldigt sich bei Leipzig und BVB

SID
Uli Hoeneß entschuldigte sich für seine Aussagen auf der Jahreshauptversammlung des FC Bayern München
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Uli Hoeneß war noch keine 24 Stunden wieder in Amt und Würden, da musste sich der Präsident von Bayern München auch schon erstmals öffentlich entschuldigen.

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Uli Hoeneß war noch keine 24 Stunden wieder in Amt und Würden, da musste sich der Präsident von Fußball-Rekordmeister Bayern München auch schon erstmals öffentlich entschuldigen. In Richtung Bundesliga-Tabellenführer RB Leipzig, den er auf der Jahreshauptversammlung am Freitagabend als "Feind" bezeichnet hatte, sagte Hoeneß bei Sky: "In meiner Euphorie habe ich ein völlig falsches Wort gesagt."

Das gelte auch für Borussia Dortmund, ergänzte Hoeneß, das er im selben Atemzug genannt hatte. "Im Fußball gibt es keine Feinde, die gibt es im Krieg. Im Irak oder Syrien, da gibt es Feinde, aber nicht im Fußball - das sind Rivalen und Gegner", sagte Hoeneß (64), "das Wort Feind nehme ich hiermit offiziell zurück und entschuldige mich dafür".

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