Gerüchte über Bruno Labbadia und den VfL Wolfsburg sind nicht neu. Der 50-Jährige wurde bereits als Nachfolger von Dieter Hecking beziehungsweise Valerien Ismael gehandelt. Nun ordnen sich die Dinge für Manager Klaus Allofs aber offenbar neu.
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Wie die Bild berichtet, sind sich Wolfsburg und Wunschkandidat Andre Villas-Boas nicht einig geworden. Der Portugiese wolle sein Sabbatical nicht unterbrechen, nachdem er zuletzt Zenit St. Petersburg trainierte. Labbadia ist nun oben auf der Liste zu finden.
"Wir haben Gespräche geführt, das gebe ich zu. Mit Teilen der Geschäftsführung und Trainern zusammengesessen", bestätigte Allofs das Interesse am ehemaligen HSV-Trainer. In Hamburg war Labbadia mit einem Punkt nach Saisonstart ausgetauscht worden, es winkt offenbar eine schnelle Rückkehr in die Bundesliga.
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