Fritz wähnt Werder "grundsätzlich" auf einem guten Weg, Nouri habe ein "klares Konzept und eine klare Vorstellung" vom Werder-Fußball.
Fritz betonte, dass die Hanseaten die eigene Abwehrleistung (27 Gegentore) steigern müssen und sich in der Hoffnung auf bessere Ergebnisse nicht zu sehr auf die Rückkehrer Claudio Pizarro und Max Kruse verlassen dürfen. Erst einmal benötigten die lange verletzten Offensivstars die Zeit, "um in den besten Fitnesszustand zu kommen und ihren Rhythmus zu finden", sagte Fritz: "Man darf von ihnen keine Wunderdinge verlangen."
Werder steht nach zehn Spieltagen auf Rang 16 und stellt die schwächste Abwehr der Liga. Nächster Gegner ist am 20. November Eintracht Frankfurt.
Alexander Nouri im Steckbrief