Kramer: "Alle müssen sich hinterfragen"

Von SPOX
Christoph Kramer kann mit der Hinrunde nicht zufrieden sein
© getty

Der Trainer ist nach einigem Zögern abgelöst, das Team jedoch noch das gleiche. Somit mahnt Christoph Kramer seine Kollegen bei Borussia Mönchengladbach dazu, sich über die Winterpause hinweg Gedanken zu machen.

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Knapp über den Abstiegsrängen war auch bei Max Eberl irgendwann eine Grenze erreicht. Borussia Mönchengladbach trennte sich zur Winterpause von Trainer Andre Schubert, Dieter Hecking wurde bereits als Nachfolger vorgestellt.

Das ist jedoch nicht alles, so Christoph Kramer. Der Mittelfeldspieler mahnt: "Wir sind durch diese Hinrunde gewarnt. Alle müssen sich hinterfragen. Platz 14 nur auf Glück oder Pech zu schieben, geht nicht. Sonst würden wir nicht da stehen, wo wir stehen."

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2017 soll ein besseres Jahr werden, das fordert 25-Jährige ein: "In unserer Lage sollten wir nicht von großen Zielen sprechen, sondern von Spiel zu Spiel denken. Aber klar ist, dass wir die Saison nicht auf Platz 10 oder schlechter abschließen wollen."

Insgesamt sei die Pause deshalb "Balsam für die Seele", so Kramer. Er freut sich auf die freien Tage: "Da kann man viel abschütteln, kann wirklich einen Schnitt machen und sagen, jetzt wird neu angegriffen. Es ist ja oft so, dass Hin- und Rückrunden bei Teams völlig unterschiedlich ausfallen."

Christoph Kramer im Steckbrief

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