"Das war nicht korrekt von mir, überzogen. Ich weiß auch nicht, warum mir das Wort rausrutscht", sagte Berndroth am Sonntagmorgen: "Es darf keiner ausscheren - das wäre richtiger gewesen. Es war ein Fehler von mir."
Unmittelbar nach der Partie im Breisgau hatte Berndroth im Sky-Interview geäußert: "Wir waren nicht restlos eine Mannschaft, wir haben einen Verräter drin. Das werde ich auch intern ansprechen." Einen Tag später folgte die Kehrtwende.
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Die Bezeichnung "Verräter" habe "hier niemand verdient", sagte der 64-Jährige: "Ich wollte eigentlich sagen, dass im 'Wir-Gefühl' keiner ausscheren darf, was ich gestern in der Beobachtung vermutet habe."
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Mit dem betroffenen Spieler sei aber nun alles geklärt. "Alles super", sagte Berndroth: "Wir haben uns ausgesprochen, beide waren einsichtig. Wir haben das intern geklärt, und das stimmt mich auch optimistisch für die nächsten Spiele."
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