Finanziell geht es aufwärts mit dem Hamburger SV, das zeigen die Zahlen vom Jahresabschluss. Der sportliche kriselnde Klub konnte seine Verbindlichkeiten auf 75 Millionen Euro reduzieren und die Eigenkapitalquote auf 24,7 Prozent anheben. Zuvor waren es noch 90 Millionen Euro, beziehungsweise 15,8 Prozent, gewesen.
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Erstmals zeigt die Bilanz auf deutlich auf, wie viel Geld Investor Klaus-Michael Kühne investierte. 38 Millionen Euro wurden von ihm bereitgestellt, dafür sollten Platz zehn oder 44 Punkte erreicht werden. Mit derzeit zehn Zählern aus 15 Partien eine nahezu unmögliche Aufgabe.
Für die laufende Saison muss der Klub inzwischen wieder mit einem großen Minus planen. Rund elf Millionen Euro erwartet man, rot schreiben zu müssen. Interessante Klausel: Sollte der Klub international spielen, erhält Kühne mehrere Millionen zurück.
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