Trainer Andre Schubert zeigte sich hingegen erleichtert: "Ich muss dem Verein mal ein Kompliment machen. Es sind alle cool geblieben in den letzten schweren Wochen - die Unterstützung für meine Person war phänomenal."
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Dennoch scheint auch die Besetzung des Trainerpostens nicht in Stein gemeißelt zu sein, nimmt man Eberls Ankündigung einer umfassenden Fehleranalyse ernst.
"Bei uns wird kein einzelner an den Pranger gestellt, deshalb entlassen wir in einer schwierigen Phase auch nicht gleich den Trainer", wiegelt Eberl zwar ab, ergänzt aber auch: "Dieser Sieg war dreckig und wichtig, aber er heilt ganz sicher nicht alle Wunden."
Auch Schubert selbst scheint klar zu sein, dass seine Argumente ohne weitere Punkte gegen Augsburg und Wolfsburg bis zur Winterpause nicht stärker werden: "Mainz kann nur die Basis sein, da zählte nur der Sieg. Aber natürlich müssen wir auch bald wieder besseren Fußball spielen."
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