"Wir waren sehr weit. Der Spieler und die Berater wollten zu uns, und wir waren uns mit ihnen, was den Vertrag von Breel angeht, einig", so Rangnick. Auf die Frage nach einer angeblichen 30-Millionen-Euro-Forderung seitens Basel, verriet der Ex-Bundesliga-Coach: "Wir lagen nach der ersten Gesprächsrunde nicht mehr sehr weit auseinander. Unser Angebot war für unsere Verhältnisse schon sehr hoch."
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Rangnick weiter: "Wir wollten einige Tage ins Land gehen lassen, aber dann kam plötzlich ein angebliches Angebot von Manchester United über 40 Millionen. Ich sagte mir: Okay, wenn ein Verein so viel Geld ausgeben will für einen Spieler, dann bekommen sie auch ein Angebot binnen einer Woche hin."
Als ManUnited dann doch kein Angebot abgab, zog RB sich, Rangnicks Angaben zufolge, zurück: "Als nach 14 Tagen von Manchester United immer noch kein konkretes Angebot vorlag, sind wir ausgestiegen. Wir wollten nicht weiter in der Beifahrer-Rolle sein."
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