"Wir sind nicht am Ende, versuchen aus der Truppe herauszureizen, was geht", sagte Hasenhüttl im Sport1-Interview: " Wir haben uns sehr variabel verstärkt, haben für alle Herangehensweisen die richtigen Charaktere."
Auch generell könne er sich aktuell keinen besseren Job vorstellen: "Wenn man die Trainingseinheiten sieht und wie die Jungs den Ball laufen lassen, sieht man das schon als Privileg an. Ich habe es mir hart erarbeitet, irgendwann mit so einer Mannschaft arbeiten zu dürfen. Ich habe hier mein Glück gefunden, habe den Verein gefunden, der es mir ermöglicht hat, den nächsten Schritt zu machen."
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Bei der Transferpolitik steht er komplett hinter Ralf Rangnick. "Es ist ein sehr interessanter Weg. Wir holen Spieler her, die das Zeug haben, ganz große Stars zu werden. Sie zu entwickeln, eine gewisse Phantasie dabei zu haben, das ist sehr spannend. Es ist atemberaubend, wie schnell gewisse Spieler sich bei uns entwickeln", führt Hasenhüttl aus.
Bei Timo Werner habe er sich selbst etwas gewundert, dass es nahezu keine Konkurrenz gab: "Einen Timo Werner hätte sich fast jeder Bundesligist im Sommer leisten können. Hat aber keiner gemacht. Das ist ein sehr nachhaltiger, vernünftiger Weg. Wir machen keine verrückten Dinge."
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