Rudy: "Für Hoffenheim spricht viel"

Von Ben Barthmann
Sebastian Rudy muss sich über die Zukunft Gedanken machen
© getty

Mailand, Sevilla oder Sinsheim? Sebastian Rudy hat derzeit die Qual der Wahl und gibt ein erstes Zwischenfazit ab. Ein Verbleib bei der TSG 1899 Hoffenheim scheint nicht unrealistisch.

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Der Vertrag läuft aus, Sebastian Rudy darf ab Anfang Januar frei mit jedem Klub verhandeln. Besonderes Interesse am deutschen Nationalspieler gibt es wohl vom FC Sevilla und von Seiten des AC Mailand. Doch auch ein Verbleib bei der TSG 1899 Hoffenheim scheint nicht unwahrscheinlich.

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"Für Hoffenheim spricht ziemlich viel, vor allem das, was wir in den letzten Monaten erreicht haben, wie wir dieses Jahr Fußball spielen", erklärte Rudy der DPA. Für ihn ist vor allem eines wichtig: "Man sieht, dass wir noch nicht am Ende sind und eine spannende Entwicklung vor uns haben."

Trainer Julian Nagelsmann zeigte sich zuletzt optimistisch und das wohl mit Recht: "Wir haben gute Gespräche, aber wir haben uns auch gesagt, dass wir uns da keinen Druck machen." Rudy wünscht sich, irgendwann international zu spielen. Hoffenheim steht derzeit auf Rang sechs.

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Sebastian Rudy im Steckbrief

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