Werner gesteht Schwalbe: "Es ist eine - Punkt"

SID
Timo Werner hat die Schwalbe gegen Schalke zugegeben
© getty

Mit einem Tag Verspätung hat Leipzig-Stürmer Timo Werner seine Schwalbe beim 2:1-Sieg im Topspiel gegen Schalke 04 zugegeben. Der RB-Torjäger entschuldigte sich zudem für die unfaire Aktion im Duell gegen Schalke-Torhüter Ralf Fährmann, er beharrte aber auf das Foulspiel zuvor von Verteidiger Naldo.

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"Ich kann meine Worte von gestern nur noch einmal wiederholen: Naldo reißt an mir, ich komme bei dem Tempo ins Straucheln und schließe daher auch unkontrolliert ab, wie jeder sehen konnte", sagte Werner dem SID.

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"Natürlich sieht es dann nicht nur nach einer Schwalbe aus, sondern es ist eine - Punkt. Denn wenn Ralf Fährmann mich nicht berührt, was ich ja immer bestätigt habe, was ist es sonst?", so Werner.

Der 20 Jahre alte Angreifer des Bundesliga-Spitzenreiters RB Leipzig erklärte weiter: "Ich habe in dieser Situation bis zur Gelben Karte für Fährmann gedacht, dass diese Naldo für das Reißen erhalten hat und der Schiedsrichter auch deswegen Elfmeter gepfiffen hat."

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"Und die Schalker Spieler bestätigen ja, dass ich die nicht vorhandene Berührung von Fährmann kommuniziert habe. Daher gibt es für mich auch nicht mehr zu sagen, außer: Die zweite Aktion war schlecht, sorry! Das habe ich auch gestern schon überall mitgeteilt und wundere mich nun schon, dass da ziemlich viel verkürzt wiedergegeben wurde", so Werner weiter.

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