Eine Aufgabe als Sportchef oder Manager komme für ihn aber nicht infrage: "Ich muss an der Luft arbeiten. Bürozimmer sind nichts für mich."
Die Trennung von Werder nach nur drei Bundesliga-Spielen der Saison hat Skripnik mittlerweile abgehakt. "Alles ist legitim abgelaufen, da bleibt nichts hängen. Die Art, wie wir gespielt haben, hat uns im Trainerteam auch nicht gefallen, da waren wir auch stinksauer", sagte der Ukrainer: "Und in diesem Geschäft zählen eben nur Punkte - und die waren nicht da."
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Viktor Skripnik im Steckbrief