Der kicker berichtet, dass der 19-jährige Dribbelkünstler Bailey auf dem Zettel der Leverkusener ganz oben steht. Ein Abschied aus Genk im Sommer gilt in Belgien als sicher, die Ablöse soll sich bei rund 20 Millionen einpendeln.
"Wir bewegen uns weiter auf dünnem Eis", mahnte der Coach Roger Schmidt ob der dünnen Personaldecke und verwies auf das noch offene Transferfenster: "Wir sollten nicht zu früh sagen, dass jetzt alles super ist. Wir haben noch ein paar Tage bis zum 31. Januar."
Ein Transfer Baileys im Winter ist als möglich, wenn auch unrealistisch. "Bailey ist ein hochinteressanter Spieler, aber wir haben bis zum jetzigen Zeitpunkt kein Angebot für ihn abgegeben", zitiert der kicker Geschäftsführer Michael Schade, der beim Toptalent spätestens im Sommer aktiv werden soll.
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Finanziell gestemmt werden könnte der Transfer des Youngsters durch die möglichen Verkäufe von zwei Leistungsträgern: Julian Brandt und Karim Bellarabi. Bei Ersterem greift ab 2018 eine Ausstiegsklausel, im kommenden Sommer könnte die Werkself das letzte Mal die Ablöse selbst festlegen. Bei Bellarabi vermutet das Blatt einen Abgang, falls Bayer die Champions-League-Qualifikation verpasst.
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