"Wir müssen Stabilität und Ruhe reinbekommen und wieder als Team verteidigen. Ich habe das Ziel der Einstelligkeit noch nicht aufgegeben", schaut Eberl auf die Rückrunde in Deutschlands Beletage voraus. Die Liga sei das Kerngeschäft, dennoch sei man "froh und dankbar", auch in DFB-Pokal und der Europa League noch vertreten zu sein.
Mit dem neuen Trainer Dieter Hecking geht es in der Zwischenrunde der Europa League im Februar gegen den AC Florenz. "Natürlich gehen wir in diese großartigen Spiele, um endlich einmal ins Achtelfinale zu kommen", forderte Eberl.
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Für den nationalen Pokal-Wettbewerb klingen die Ziele des Fohlen-Managers derweil noch ambitionierter. "Ich möchte mal etwas Blechernes in den Himmel recken", sagte Eberl. "Der DFB-Pokal bietet eine Riesenchance für uns. Ich bin kein Phantast. Aber wir haben die Chance, mit dem Spiel in Fürth unter die besten Acht zu kommen. Wenn wir dann etwas Glück mit der Auslosung haben, gebe ich den Traum nicht auf."
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