"Man spürt schon den klassischen Effekt eines Trainerwechsels. Es ist wieder Zug drin. Wenn man die letzten Monaten gesehen hat, war das eher schleppend [...]. Nichts mehr, wofür Gladbach steht: Diesen Powerfußball, diesen schnellen Umschaltfußball. Wir müssen wieder dahinkommen, dass es knallt, wenn das Licht im Borussia-Park angeht", gab der 25-Jährige zu verstehen.
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Gladbach hatte sich nach einer schwachen Hinserie von Schubert getrennt und ihn kürzlich durch den im Oktober beim VfL Wolfsburg entlassenen Dieter Hecking ersetzt.
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