Christian Heidel stellte sich vor allem eine Frage: "Warum hat die Mannschaft nicht den Mut gefasst, fußballerische Lösungen zu finden?"
Daher erklärte der Sportvorstand gegenüber Reviersport, dass Markus Weinzierls Aufgabe in der Woche vor dem großen Spiel vor allem darin bestehe, Gespräche zu führen und in die Mannschaft reinzuhören.
Benedikt Höwedes hingegen gibt sich während dieser Schwächephase gewohnt kämpferisch und versucht voran zu gehen.
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"Geschlossen da rauszukommen" ist das Ziel des 28-Jährigen. Der Kapitän der Königsblauen gab aber gleichzeitig zu, "dass unsere Mannschaft ein Stück weit verunsichert war".
Ein wenig gelassener scheint dagegen Naldo zu sein. "Ich mache mir keine Sorgen über das Bayern-Spiel", sagte der Brasilianer: "Wir haben eine Woche Zeit, die Köpfe frei zu kriegen. Wir werden unser letztes Spiel analysieren und versuchen, es besser zu machen."
Benedikt Höwedes im Steckbrief