Papadopoulos in Leipzig "immer sauer"

Von Ben Barthmann
Papadopoulos will in Hamburg richtig durchstarten
© getty

Beim Hamburger SV hofft Kyriakos Papadopoulos endlich das vorzufinden, was ihm bei Bayer Leverkusen und zuletzt RB Leipzig verwehrt blieb. Der Grieche bringt viel Ehrgeiz mit.

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Von Bayer Leverkusen zu RB Leipzig wurde Kyriakos Papadopoulos verliehen, um Spielpraxis zu sammeln. Nun geht es aus dem gleichen Grund weiter zum Hamburger SV. Der Grieche stellt klar: "In erster Linie bin ich wegen Gisdol gekommen."

Markus Gisdol und Papadopoulos kennen sich aus gemeinsamen Zeiten beim FC Schalke 04: "Er wollte mich schon nach Hoffenheim holen. Damals war es nicht so leicht." Nun haben sie allerdings zusammengefunden und der Neuzugang soll die Defensive stabilisieren.

"Ich bin fit, habe bei Leipzig die ganze Vorbereitung mitgemacht. Um bei 100 Prozent zu sein, brauche ich aber noch ein bisschen Zeit, weil ich zuvor lange nicht mit der Mannschaft trainiert habe", mahnt er vor zu hohen Erwartungen.

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Nachtreten Richtung Leipzig will Papadopoulos nicht: "Die Mannschaft hat lange nicht verloren. Wenn du Trainer bist, wechselst du da nicht." Er habe auf eine Chance gewartet, diese aber nie erhalten: " Ich war immer sauer. Jeder Spieler will spielen. Ich wollte nicht in Leipzig bleiben."

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