"Es gibt überhaupt keine persönlichen Animositäten", stellte er das Verhältnis zum FCB-Präsidenten Uli Hoeneß klar und fügte an: "Insgesamt haben wir inzwischen ein sehr, sehr gutes Verhältnis zu den Bayern."
Doch nicht nur auf die Bayern ist der Rückstand groß, damit der Tabellenzweite RB Leipzig noch eingeholt wird, ist ebenfalls harte Arbeit notwendig. "Neun Punkte Rückstand sind eine Menge, da müsste schon alles passen, damit wir das noch schaffen könnten. Ausgeschlossen ist es aber nicht", will Watzke noch nicht aufgeben.
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Er hat auch lobende Worte für den Aufsteiger parat: "Ich mag das zu Grunde liegende Modell von Rasenballsport nicht, aber ich sehe auch immer mit großem Respekt für die sportliche Leistung nach Leipzig. Rangnick und Hasenhüttl sind Top-Leute."
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Dass am Ende wieder einmal der Rekordmeister ganz oben stehen wird, ist für den 57-Jährigen klar: "Die nicht vorhandene Dreifach-Belastung ist natürlich eine riesige Chance für Leipzig. Aber Bayern ist eine Ergebnis-Maschine. Es gibt nicht viele Mannschaften die es schaffen, regelmäßig in der 92. oder 93. Minute ein Tor zu machen. Es müsste schon sehr viel passieren, damit Leipzig die Bayern abfangen könnte."
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