Der Clou: Hertha will bei Spielen mit mehr als 55.000 Besuchern (in der Regel gegen Bayern München und Borussia Dortmund) weiter das Olympiastadion nutzen und somit dem Land Berlin als Besitzer der Arena im Nutzungsplan entgegenkommen. Der Senat hatte sich gegen den vom Klub angedachten Auszug aus dem Olympiastadion ausgesprochen.
Der Bundesligist Hertha erwägt den Auszug aus dem Olympiastadion, weil das Endspiel-Stadion der WM 2006 mit mehr als 70.000 Plätzen bei Heimspielen oft nur gut zur Hälfte gefüllt ist und keine richtige Stimmung aufkommen will.
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Der Klub hat eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben und will diese im Februar den Fans vorstellen. Die hatten sich bislang vor allem gegen einen Umzug des Klubs ins benachbarte Brandenburg gewandt.
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