Im Interview mit der Sport Bild erklärt der Innenverteidiger, an welchem Sportler er sich orientiere: "Zum Beispiel Basketballer Michael Jordan. Seine Einstellung zu seinem Sport, seine Bereitschaft, alles zu geben, imponieren mir sehr."
Dem sei der Herthaner gefolgt und habe "vor etwa einem Jahr mein Leben als Fußball-Profi umgestellt". Dabei sei es vor allem um Ernährungsumstellung und gezieltes Personaltraining gegangen. Anscheinend mit Erfolg: "Ich bin weniger verletzungsanfällig und erhole mich vor allem schneller."
Klinsmann als Mentor
Eine wichtige Rolle in seiner Karriere habe außerdem auch der ehemalige Nationaltrainer des US-Teams eingenommen, der den Sohn eines amerikanischen Vaters und einer deutschen Mutter vom Team der US-Boys überzeugte. Die Entscheidung "lag vor allem an Jürgen Klinsmann".
"Er hat sich damals sehr um mich bemüht, hat in mir einen zukünftigen Leistungsträger im US-Nationalteam gesehen und war von meinen Fähigkeiten und Potenzialen absolut überzeugt", erklärte Brooks weiter.
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Dass der ehemalige Bundestrainer nicht mehr Nationalcoach der Nordamerikaner ist, findet Brooks "sehr schade".
"Doch auch unter meinem neuen US-Coach Bruce Arena, den ich ja bereits kenne, wird es eine richtig gute Zusammenarbeit geben, davon bin ich überzeugt", betonte der 23-Jährige.
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