Seit 2013 ist Bobadilla schon in Augsburg, nun sollen noch dreieinhalb Jahre folgen. Dabei sei der Kontakt zu Guangzhou schon konkret gewesen und man habe sich mit Vereinsvertretern getroffen.
"Es wurde mir viel mehr Geld angeboten, als ich in der Bundesliga verdienen kann", sagte er zur Sport Bild.
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Dabei sei er ins Grübeln gekommen: "Ich habe an die Zukunft meiner Familie gedacht: Mit einer Unterschrift hätte ich ausgesorgt gehabt. Die Fans sollen wissen, warum ich mich damit überhaupt beschäftigt habe: nur, weil die finanzielle Verlockung groß war."
Allerdings denkt er noch nicht an ein Karriereende: "2020 soll noch nicht Schluss sein, in meinem Körper ist noch genug Power für mehrere Jahre. Ich weiß nicht, was danach passiert, wenn es noch einmal Interesse aus China gibt."
Raul Bobadilla im Steckbrief