"Wenn eine Mannschaft von zwei Spielern komplett abhängig wäre, dann hätte ich ein Riesenproblem. Ihre Qualität über einen längeren Zeitraum zu ersetzen wäre aber natürlich schwer", sagte Hasenhüttl gegenüber Sport Bild über seine Topspieler Keita und Forsberg.
Die Saisonziele ändern sich für ihn nicht und bleiben weiter sehr ambitioniert: "Wir brauchen keine motivierteren Ziele, als jedes Spiel gewinnen zu wollen", so der Österreicher.
Auch wenn das nicht jedes Mal gelingen sollte, fürchtet Hasenhüttl mit Leipzig keinen Einbruch und zieht einen Vergleich mit seinem Ex-Verein: "In Ingolstadt wurde uns in der Winterpause der Einbruch prophezeit. Und dann haben wir in der Rückrunde schneller so viele Punkte geholt, wie wir in der Hinrunde hatten."
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Sollte ihm das mit RB Leipzig erneut gelingen, hätte der finanziell potente Aufsteiger bei momentan 36 Punkten den nächsten Rekord sicher. Doch Hasenhüttl bleibt realistisch und gibt zu: "Diese Hinrunde zu toppen ist ja nur schwer möglich."
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