"Solche Vertragsgespräche halte ich während eines Trainingslagers für absolut kontraproduktiv", erklärte Heidel und schob nach: "Ich diskutiere nicht über Verträge, während die Jungs womöglich zeitgleich auf dem Platz trainieren und ihnen dann vielleicht sogar im Kopf herumschwirrt, dass ich mit ihren Beratern 100 Meter weiter am Tisch sitze."
Generell scheint der 53-Jährige kein besonders großes Interesse daran zu haben, dass die Berater seiner Schützlinge im Trainingslager aufschlagen. "Der Zustrom von Beratern in Schalke-Trainingslagern wird sehr zurückgefahren. Wenn mich ein Berater sprechen möchte, muss er nicht nach Spanien fliegen. Das können wir zu gegebener Zeit gerne in Ruhe in Gelsenkirchen machen", so Heidel abschließend.
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