"Ich bin dankbar, dass die Verantwortlichen das getan haben. Ich habe mir selber aber auch gesagt, dass ich mich noch weiter verbessern muss. Deswegen bin ich mit dem aktuellen Stand noch nicht zufrieden. Ich will noch bessere Leistungen bringen", schätzt er im kicker seine Lage beim 1. FC Köln ein.
Grund dafür ist auch eine Systemaufstellung, die es Osako erlaubt, neben Anthony Modeste im Sturmzentrum aufzulaufen, wo er sich deutlich wohler fühlrt, als im Mittelfeld. Für seinen Sturmpartner findet der Japaner nur positive Worte: "Tony ist unglaublich effektiv. Ihn halte ich auch für einen tollen Spieler. Wenn ich mit ihm in der Doppelspitze spiele, macht es das für mich am einfachsten."
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Die genannte Effektivität geht Osako selbst noch ab: "Ich will mehr Tore erzielen, mehr Vorlagen geben. Ich will noch mehr zum Erfolg des Teams beitragen. Dazu kann ich mehr Zug zum Tor entwickeln, vor dem Tor die richtigen Entscheidungen treffen. Deswegen will ich ein Spieler werden, vor dem sich der Gegner fürchtet", hat er sich für die Rückrunde vorgenommen.
Yuya Osako im Steckbrief