Der Meinungsaustausch wurde im Juni des vergangenen Jahres auf Initiative der Schiedsrichter-Kommission des DFB begonnen. Zielsetzung ist es, das Verhältnis und die Kommunikation zwischen den Referees und den Klubvertretern zu verbessern.
"Alle Seiten sehen diese Art der Verständigung als sehr sinnvoll an, umso mehr, weil die Gespräche nicht nach aktuellen Vorkommnissen stattfinden", sagte das DFL- und DFB-Präsidiumsmitglied Ansgar Schwenken: "Wir sind überzeugt davon, dass der Umgang miteinander durch solche Maßnahmen offener und respektvoller werden kann."
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Der für das Schiedsrichterwesen zuständige DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann zog ebenfalls ein positives Zwischenfazit. "Unser Ziel ist es, diesen wichtigen Austausch weiter zu pflegen", äußerte Zimmermann: "Schon jetzt hat er nach unseren Eindrücken zu einer Verbesserung des Miteinanders aller Beteiligten beigetragen."