Nicht nur weil der bullige Innenverteidiger dem HSV am Freitagabend drei Punkte gegen seinen eigentlichen Arbeitgeber rettete, sagte Jens Todt bezüglich einer möglichen Verpflichtung in der Bild: "Kyriakos ist ein interessanter Spieler. Wir müssen die Machbarkeit prüfen, wenn wir die Klasse erhalten haben."
Auch Papadopoulos selbst scheint einem langfristigen Vertrag gegenüber nicht abgeneigt zu sein: "Man weiß nie, was passiert. Hamburg ist ein toller Verein mit super Fans. Also warum nicht? Wenn ich am Ende hierbleiben will und der Verein die Ablöse zahlen kann, wird man sehen, was passiert."
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Wirklich günstig wird der 24-Jährige dabei allerdings nicht. Demnach einigten sich sein vorheriger Arbeitgeber RB Leipzig und Bayer Leverkusen auf eine Kaufoption in Höhe von zwölf Millionen Euro.
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Kyriakos Papadopoulos im Steckbrief