Das Innenministerium bestätigte den Leipziger Brief, in dem es jedoch vornehmlich um die Sicherheit des Mannschaftsbusses gegangen sei.
Dortmunder Hooligans hatten die Leipziger Fans, darunter Frauen und Kinder, mit Steinen und Flaschen beworfen. Es gab zehn Verletzte. Nach WAZ-Informationen zählte die Bereitschaftspolizei zunächst nur 152 Beamte, als die Lage eskalierte, musste eine Reserve-Hundertschaft eingeflogen werden. Innenminister Ralf Jäger (SPD) nimmt am Donnerstag in einer Aktuellen Viertelstunde im Landtag zu den Vorkommnissen Stellung.
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Der Leipziger Mannschaftsbus war bereits bei den NRW-Auswärtsspielen in Leverkusen und Köln attackiert worden. Da die Sachsen bislang nicht von Gewaltfans begleitet wurden, haben die Behörden das Risiko bislang niedriger bewertet. RB tritt am 19. Februar bei Borussia Mönchengladbach an und reist am 22. April nach Schalke.
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