"Timo kriegt in fremden Stadien viel von außen ab, aber er wehrt sich und versucht sportlich zu glänzen", meinte Hasenhüttl nach dem Duell mit Borussia Mönchengladbach.
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Tony Jantschke war Werner auf den Fuß getreten, was dieser zum Anlass nahm, im Strafraum umzufallen.
Für Hasenhüttl ist die Sache klar: "Wenn man ihn auf diese Szene reduziert, dann will man ihn mit Absicht verunglimpfen."
Für den RB-Trainer geht es mehr um die sportliche Qualität: "Mit ihm haben wir einen Stürmer, dem die Zukunft gehört."
Auch Bundestrainer Joachim Löw stellte Werner zuletzt das Nationalteam in Aussicht. Für Hasenhüttl nur richtig: "Wir haben schon unter der Woche mal mit ihm gesprochen. Ich habe ihm gesagt, er soll mit dem Selbstbewusstsein des besten deutschen Torschützen spielen."
Timo Werner im Steckbrief