"Einen für die Liga, einen für Europa. Manche Vereine machen das bereits", sagte Rangnick in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. "Diese Entwicklung wird sich weiter verstärken", glaubt der 58-Jährige. "Wenn wir in der kommenden Saison international spielen sollten, dann brauchten wir bei unserer Spielweise noch mal vier Spieler von dem Kaliber, welches wir jetzt schon bei 16 Spielern haben."
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Ob der jeweilige Trainer das Zwei-Kader-System dann auch konsequent durchziehe, sei natürlich ihm selbst überlassen, relativierte Rangnick. "Aber die Tendenz ist klar: Man muss schon die Möglichkeit haben, theoretisch zwei verschiedene Teams ins Rennen schicken zu können, um den Mehrfachbelastungen gerecht zu werden", betonte er.
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