George Mastras sagte dem Publikum, er habe den chilenischen Drogenboss Gustavo Fring nach dem früheren Nationalspieler benannt: "Ich war Fan von diesem berühmten deutschen Fußballer. Der hieß Frings", erklärte der Macher der Serie.
Gustavo Fring, in der preisgekrönten Serie gespielt von Giancarlo Esposito, ist einer der großen Gegenspieler der Hauptfigur Walter White.
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Er ist Geschäftsführer der Fastfoodkette "Los Pollos Hermanos", die in Wirklichkeit der Geldwäsche von Einnahmen aus illegalen Drogengeschäften dient.
Dass aus "Frings" schließlich "Fring" wurde, hat einen einfachen Grund: Wegen des "-s" am Ende des Namens hätten die Drehbuchschreiber ständig einen Apostroph zur Kennzeichnung des Genitivs verwenden müssen, was laut Mastras schlichtweg ziemlich nervig gewesen wäre.
Torsten Frings im Steckbrief