Im Gespräch mit der Sport Bild erklärte er auf die Frage, ob 65 Millionen Euro (Aubameyangs geschätzter Marktwert) reichen würden, um den Stürmer zu verpflichten: "Da sind wir schon wieder im Bereich des Hypothetischen. Klar ist, dass es um eine exorbitante Höhe gehen würde - wenn es irgendwann mal so käme. Aber unser Wunsch ist, dass er bleibt."
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Immerhin würde man, betonte Watzke weiter, die 65 Millionen Euro auch durch sportlichen Erfolg einnehmen, "wenn er weiterhin jedes Jahr 20 bis 25 Tore macht". Die Zeichen stehen zumindest gut: Aubameyang, dessen Vertrag beim BVB bis 2020 läuft, soll sich gerade erst ein neues Haus in Dortmund gekauft und seinen Sohn für die Einschulung im Sommer angemeldet haben.
So habe auch Watzke "Stand jetzt keinerlei Erkenntnisse, dass es ihn von uns wegzieht. Sollte es irgendwann so sein, werden wir miteinander sprechen und uns alles anhören - das gebührt allein der Respekt Auba gegenüber. Es gibt aus meiner Sicht aber gar nicht viele Klubs, bei denen er sich verbessern könnte, wenn er uns verlassen sollte."
Darüber hinaus nahm der 57-Jährige auch einmal mehr zu seinen ebenfalls umworbenen Youngstern Stellung: Sowohl bei Ousmane Dembele, als auch bei Julian Weigl und Christian Pulisic können sich andere Teams demnach Anrufe "schenken. Alle, die es versuchten, merkten schnell, dass sie keine Chance haben."
Pierre-Emerick Aubameyang im Steckbrief