"Die Probleme haben schon in der vergangenen Saison angefangen, als Wolfsburg in der Rückrunde kaum Spiele gewonnen hat", sagte Didavi bei goal.com: "Mario Gomez hat das schon mal angesprochen, und auch ich habe es direkt gemerkt, als ich neu dazu kam. Irgendetwas stimmte nicht."
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Man wolle sich "das dann vielleicht nicht eingestehen und meint stattdessen, zur neuen Saison wieder angreifen zu können", führte Didavi weiter aus: "So einfach ist es aber nicht im Fußball."
Seit dem Trainerwechsel zu Andries Jonker sei nun aber die Spielfreude zurückgekehrt. "Deshalb bin ich zuversichtlich, dass wir den Aufwärtstrend in Zukunft mit besseren Ergebnissen untermauern können", sagte Didavi.
Wolfsburg ist nach dem 25. Spieltag Tabellen-15. und schwebt damit weiter in Abstiegsgefahr.
Daniel Didavi im Steckbrief