Max Meyer wurde nach seiner desolaten Leistung im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Bayern München von Schalke-Trainer Markus Weinzierl harsch kritisiert. Er selbst sieht die öffentliche Schelte aber in einem ganz anderen Licht.
Im Aktuellen Sportstudio sagte Meyer, dass er die Kritik als nicht so schlimm aufgefasst habe: "Es ist sein gutes Recht. Er ist der Trainer. Vielleicht hat er eine andere Erwartung an meine Person. Vielleicht ist das eher eine Auszeichnung."
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Seinen anschließenden Formanstieg sieht er nicht durch den öffentlichen Anpfiff begründet.
Seiner Meinung nach liege es daran, dass er wieder die bevorzugte Zehnerposition im neuen 4-2-3-1-System der Knappen bekleiden darf.
Gespräche bezüglich einer Vertragsverlängerung habe es laut Meyer noch keine gegeben. "Es geht noch um viel in der Bundesliga. Da bleibt momentan wenig Zeit. Die Chancen stehen derzeit bei fifty, fifty," erklärte der Nationalspieler.
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Der 21-Jährige wird immer wieder mit einem Wechsel in die Premier League in Verbindung gebracht. Zuletzt hatte Tottenham sein Interesse bekundet.
Max Meyer im Steckbrief