"Hass ist nie gerechtfertigt", erklärt Teigl vor dem Rückspiel gegen Leipzig. Dabei gehe es ihm nicht nur um die Spieler oder Funktionäre im Fußball:
"Wir alle haben eine Vorbild-Funktion. Wir Spieler, aber auch die Fans. Wenn der Vater es vormacht und jemanden beleidigt, dann wird es das Kind auch so machen."
Teigl erlebte selbst einige Anfeindungen. Dementsprechend setzt er sich für mehr "Respekt und Fairness ein." Er stellt klar: "Beleidigungen oder Gewalt gehen gar nicht. Das hat etwas mit Anstand zu tun."
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Teigl selbst habe sich ein "dickes Fell" erarbeitet: "Ich kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft ich beleidigt wurde."
Georg Teigl im Steckbrief