"Für Hamburg wäre der Abstieg eine Katastrophe, die Mindereinnahmen wären gewaltig. Aber auch diesen Fall würden wir - wenn auch schwer - lösen können", sagte der 68-Jährige in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt.
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Die wirtschaftliche Sanierung des hanseatischen Traditionsklubs, so der ehemalige Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL) weiter, stehe bei seiner Arbeit im Mittelpunkt. Bruchhagen: "Wir sind im Lizenzspieleretat Siebter und tabellarisch 16., das ist die Wahrheit. Ich wurde geholt, weil man mir die Aufgabe zutraut, dieses Verhältnis annähernd auszugleichen."
Bruchhagen hatte am 14. Dezember vergangenen Jahres seinen glücklosen Vorgänger Dietmar Beiersdorfer an der Spitze des Liga-Dinos abgelöst. Am Samstag (18.30 Uhr/Sky) treten die Norddeutschen bei Bruchhagens letztem Arbeitgeber Eintracht Frankfurt an.
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