Das vermeldet die Bild. Den Informationen der Zeitung zufolge würde Gisdols Gehalt im Unterhaus von 1,7 Millionen Euro auf rund eine Million schrumpfen. Aktuell stehen die Hanseaten wieder auf dem Relegationsplatz - acht Zähler vor einem direkten Abstiegsplatz sowie zwei Punkte hinter den Plätzen 13 bis 15 (Wolfsburg, Augsburg und Bremen).
"Es gilt in der aktuellen Lage nach wie vor, fokussiert zu bleiben und alles dem sportlichen Erfolg unterzuordnen", stellte Gisdol daher klar. Auf der anderen Seite aber hoffen die Verantwortlichen jetzt auf endlich mehr Stabilität. "Gleichwohl freue ich mich, dass der Verein auf mich zugekommen ist, auf Stabilität und Kontinuität setzen möchte und dass wir unsere Zusammenarbeit nun auch über diese Saison hinaus fortsetzen werden", fügte Gisdol selbst hinzu.
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"Wir sind fest entschlossen, den eingeschlagenen Weg in den nächsten Jahren gemeinsam fortzuführen. Auch wenn wir mal in schwierige Situationen geraten sollten", betonte auch Sportchef Jens Todt und der HSV-Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen gab zu: "Ich wünsche mir für den HSV Ruhe und Kontinuität."
Markus Gisdol im Steckbrief