Schmadtke: "Rumlaberei hilft nicht"

Von Ben Barthmann
Jörg Schmadtke vom 1. FC Köln
© getty

Jörg Schmadtke will in Zeiten der Sieglosigkeit des 1. FC Köln nicht zu viel reden. Für ihn sind nun Taten entscheidend, um der Durststrecke möglichst schnell zu entkommen.

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Vier Spiele in Folge konnte der Effzeh in der Bundesliga nicht für sich entscheiden. Niederlagen gegen Freiburg, Leipzig und den FC Bayern sowie ein Unentschieden gegen Schalke 04 kosteten immens viele Punkte. Die Nähe zur Europa League ist dennoch immer noch vorhanden.

Das zeigt auch, was mit mehr Zählern möglich gewesen wäre. Alles Gerede, so Schmadtke in der Bild: "Die Rumlaberei hilft uns jetzt nicht weiter!" Für ihn ist wichtig: "Wir haben das Thema Europa nie in den Mund genommen! Und ich habe keine Lust mehr ewig über Platz sechs, sieben, acht, neun oder wo auch immer wir landen, zu reden."

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Somit zählen nun vor allem Taten. "Wir gehen jedes Spiel an, als wäre es das Letzte", kündigt er an. Der Blick in den Rückspiegel ist dabei nicht entscheidend: "Es ist kein Unterschied, ob Darmstadt 98, Freiburg, Gladbach oder Leverkusen direkt hinter uns sind."

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