"Natürlich habe ich vom Trainerwechsel profitiert, da muss man nicht lügen", gibt Hofmann in der Bild an. Der Flügelspieler war unter Schubert selten zum Einsatz gekommen, unter Hecking dagegen spielte er in den letzten drei Liga-Partien.
Dennoch will er nicht dem Ex-Trainer die Schuld in die Schuhe schieben: "Man muss auch selber die Sachen in den Griff bekommen." Durch den Wechsel sei ein Schalter umgelegt worden: "Fußball ist manchmal komisch. Die Birne spielt da eine ganz große Rolle. Irgendwas ist da im Kopf explodiert."
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Er habe auch zuvor "richtig Gas" gegeben: "Aber manchmal müssen eben eine Menge Dinge zusammenkommen, damit es wieder läuft." Trotz Rotation spricht er von gutem Teamgeist und führt die Spiele gegen Leverkusen und Florenz an: "Diese Spiele hätten wir sicher nicht gedreht, wenn wir kein echtes Team wären."
Jonas Hofmann im Steckbrief