"Das ist aber starker Tobak", lachte Kovac auf die Nachfrage des kicker, ob er eines Tages beim FC Bayern an der Seitenlinie stehen würde. Als ehemaliger Spieler würde er den oft geforderten Stallgeruch mitbringen, lehnt aber vorerst freundlich ab.
Kovac denkt lieber kurzfristig: "Ich habe im Leben gelernt, dass es wichtig ist, sich Ziele zu setzen. Man sollte aber keine großen Sprünge planen, sondern Schritt für Schritt machen." Ziel sei deshalb nun, vorerst die Leistungen in Frankfurt zu "stabilisieren."
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Der Trainer bleibt dennoch vorsichtig, was seine Zukunft angeht: "Ich habe einen bis 2019 gültigen Vertrag, wie auch Fredi, Bruno, Armin und mein Bruder. Dass wir eine Zeitlang zusammenarbeiten wollen, ist sehr gut. Doch was morgen passiert, kann ich Ihnen nicht sagen."
Niko Kovac im Steckbrief