Erst das Unentschieden gegen den FC Augsburg (2:2), dann die 0:1-Niederlage gegen den VfL Wolfsburg: Leipzig durchlebt momentan die erste Durststrecke der Saison. Für Trainer Hasenhüttl nichts besonderes: "Die Mannschaft und ich können damit umgehen."
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Er erklärt: "Es ist Tatsache, es ist das Ende der Leichtigkeit. Es ist aber auch nicht überraschend, dass wir in eine Phase kommen, in der es zäher wird und ein bisschen wehtut." Sechs Punkte trennen Leipzig nun von Verfolger Borussia Dortmund, der FC Bayern ist auf zehn Zähler enteilt.
"Die Schere, die weiter auseinander war, geht jetzt enger zusammen. Die Hinteren werden besser, vorne punktet nur Bayern konstant", meint Hasenhüttl. Nun steht Werder Bremen an: "Mal sehen, wie viel Risiko Bremen geht. Sie spielen ja daheim und haben zuletzt gute Ergebnisse erzielt."
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