"Werder ist durch die Stadt etwas Besonderes für mich. Ich habe dort schon auf Platz 11 gespielt, aber noch nie im Weserstadion", sagte er. Der gebürtige Bremer war laut eigenen Aussagen in seiner Jugendzeit "einfach zu schlecht" für die Hanseaten. "Ich war unterhalb des Werder-Radars." Seinen Weg in den Profifußball machte er dennoch: Über die Stationen Hertha BSC, Borussia Dortmund, Rapid Wien und RB Leipzig landete er im Winter in Darmstadt.
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Dass er zum Einsatz kommen wird, ist nicht unrealistisch. "Terrence hat die Möglichkeit, in dieser Woche gut zu trainieren, und kann sich so seinen Einsatz verdienen", ließ Trainer Torsten Frings Coach wissen.
Terrence Boyd im Steckbrief