"Gerade nach den erschreckenden Ereignissen in Dortmund ist es wichtig, sich an die Regeln zu halten: keine Gewalt gegen unsere Fahrzeuge, Mitarbeiter oder anderen Fahrgäste", heißt es in einer Pressemitteilung des Bahnunternehmens: "Damit zeigen die Fans Respekt, Größe und sorgen dafür, dass alle das Spiel in Bremen sehen können."
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Die enge Zusammenarbeit mit dem HSV sei "wegweisend", sagte metronom-Sprecher Björn Pamperin: "Das Sicherheitskonzept wurde im Rahmen der stetigen Zusammenarbeit von metronom zusammen mit dem HSV und der Bundespolizei zum Thema "Fanreiseverkehr" erarbeitet."
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