"Bayer Leverkusen entscheidet, was passiert", stellte Völler gegenüber der Bild klar: "Wir sind mit Julian und seinem Vater so verblieben, dass wir uns nach Saisonende zusammensetzen und ein Gespräch führen. Es gibt keine Geheimnisse zwischen uns."
Wie die Sport Bild darüber hinaus berichtet, plane Leverkusen, das bis Sommer 2019 gültige Arbeitspapier zu verlängern. Das Ziel dahinter: Die Ausstiegsklausel soll im neuen Kontrakt von 12,5 Millionen Euro (ab 2018 gültig) auf 30 Millionen angehoben werden. Dann würde die Werkself zum einen mehr an einem Verkauf Brandts verdienen, zum anderen könnte dieser nach wie vor problemlos 2018 wechseln.
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Brandt stand in dieser Bundesliga-Saison 27 Mal auf dem Platz und erzielte dabei drei Tore sowie acht Assists.
Julian Brandt im Steckbrief